Unternehmensverkauf und M&A
Sell-Side Beratung im M&A-Prozess mit strategischen Käufern und Finanzinvestoren sowie beim MBO / MBI
Wissen, was Wert istWissen was Wert ist
Prozessbegleitung bei Unternehmensverkäufen
Fischer | Konrad aus Münster begleitet seit 10 Jahren Gesellschafter deutschlandweit bei M&A-Prozessen sowohl an strategische Käufer als auch im Private Equity-Umfeld. Die Bezeichnung M&A steht für Mergers & Acquisitions und ist ein Oberbegriff für Transaktionen von Unternehmen (Kauf, Verkauf und Integration).
Erfahren Sie mehr
Gerne erläutern wir Ihnen unsere Unterstützungsleistungen für Ihren Unternehmensverkauf. Ihr Ansprechpartner: Dr. Paul Markus Konrad
Wie gehen wir vor?
Unsere Leistungen im Überblick
Unsere Leistungen für Sie erstrecken sich über den gesamten Transaktionsprozess. Durch unsere langjährige Expertise in der Begleitung von Transaktionen haben wir gelernt, dass kein Unternehmensverkauf dem vorherigen gleicht. Aus diesem Grund variieren die Schritte stets von Fall zu Fall. Wir machen uns gerne mit Ihnen an die Arbeit und gehen den Prozess gemeinsam an:
Vorbereitung der Transaktion
- Durchführung detaillierter Voranalysen
- Herstellung der Exit Readiness
- Herleitung einer individuellen Equity Story
- Anfertigung von umfassenden Transaktionsunterlagen
Suche nach einem geeigneten Käufer
- Formulierung eines spezifischen Käuferprofils
- Suche nach potentiellen Käufern
- Kontaktaufnahme und Interaktion mit dem/den Interessenten
Transaktionsdurchführung
- Kaufpreisverhandlung
- Datenraummanagement
- Koordination der obligatorischen Due Diligence Prüfung
- Synchronisierung aller notwendigen Transaktionsschritte
Warum Fischer | Konrad?
Referenzen
Da die Vorbereitung des Prozesses komplex und die Interessen der Käufer nicht immer leicht zu erkennen sind, empfiehlt es sich, für die Prozesssteuerung im Unternehmensverkauf einen erfahrenen Berater hinzuzuziehen. Fischer | Konrad aus dem westfälischen Münster hat ein breites Netzwerk aus Private Equity Investoren und strategischen Investoren und starke Expertise im Bereich Corporate Finance und Unternehmensbewertung. Darüber hinaus haben wir Zugriff auf unterschiedliche Vergleichsdatenbanken und Vergleichswerte für branchenspezifische Unternehmenswerte. Profitieren Sie von unserer 10-jährigen Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Transaktionen:
Was ist mein Unternehmen wert?
Unternehmensbewertung im M&A-Umfeld
Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger bietet Fischer | Konrad im Bereich der Unternehmensbewertung umfangreiche Leistungen an. Lesen Sie mehr über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Bewertungsverfahren.
Multiplikatoren: Komplexitätsreduktion durch Daumenregeln
Bei Unternehmenstransaktionen spielt die Unternehmensbewertung eine herausragende Rolle. Während insbesondere vor Gericht und bei steuerlichen Fragestellungen in der Regel eine objektivierte Unternehmensbewertung auf Basis von detaillierten Discounted-Cashflow-Verfahren verwendet wird, begegnet man gerade im M&A-Umfeld häufig sogenannten Multiplikatoren (Englisch: multiples).
Hierbei wird der Verkehrswert ermittelt, indem auf eine unternehmensspezifische Kennzahl, häufig etwa den Umsatz oder das Betriebsergebnis (EBIT oder EBITDA) ein Vervielfältiger, der sogenannte Multiplikator, angewendet wird. Multiplikatoren lassen sich aus verschiedenen Quellen ermitteln, etwa kapitalmarktgetrieben oder aus Expertenschätzungen. Die meisten strategischen Käufer und Private Equity Häuser haben eigene Vorstellungen, welche Multiplikatoren sie in welcher Branche und bei welchen Rahmenbedingungen zu zahlen bereit sind.
Kaufpreisüberleitung: Der kleine Hebel
Entscheidender Bestandteil der Kaufpreisermittlung mit Hilfe von Multiplikatoren ist die Überleitungsrechnung vom Gesamtunternehmenswert (Englisch: enterprise value) zum Kaufpreis (Englisch: purchase price), bei der so mancher Verkäufer ins Straucheln gerät. Häufig werden Unternehmen virtuell oder tatsächlich „cash-and-debt-free“ verkauft: Hierbei wird angenommen, dass alle im Unternehmen vorhandenen Barmittel und Schulden beim Verkäufer verbleiben. Darüber hinaus ist gerade bei saisonabhängigen Unternehmen die sogenannte „Working Capital Anpassung“ (Englisch: working capital adjustment) relevant: Hierdurch soll eine saisonbedingte Kapitalbindungen im Nettoumlaufvermögen, durch die etwa die Barmittel zum Nachteil des Verkäufers verzerrt sein können, in der Kaufpreisüberleitung ausgeglichen werden.
Obwohl relativ klar definiert, wird häufig erst spät im Prozess verhandelt, welche Bilanzpositionen als Barmittel (Englisch: cash and cash equivalents) zu interpretieren sind, welche als Schulden (Englisch: debt and debt equivalents), was in das Working Capital gehört und was als repräsentatives Niveau des Nettoumlaufvermögens anzusetzen ist (Englisch: target working capital). Dabei können branchenspezifische Grenzfälle und erschwerende bilanzierungstechnische Fragestellungen auftauchen, etwa langfristige Rückstellungen, unfertige Erzeugnisse bei Projektgeschäft oder nachlaufende Rechnungsstellungen im Dienstleistungsbereich.
Normalisierungen bei Umsatz und Ertrag: Der große Hebel
Wesentliche Grundlage für die Anwendung des Multiplikators ist die entsprechende Basis, also z.B. der Umsatz oder das Betriebsergebnis (EBIT oder EBITDA). Dabei werden typischerweise einerseits Durchschnittswerte angewendet, andererseits werden die bilanziellen Werte um nicht nachhaltige Bestandteile normalisiert. Dieses Vorgehen ist absolut gängig und an sich unkritisch.
Jedoch werden teilweise in der Anfangsphase einer Transaktion bei festgelegten Multiplikatoren zunächst die nicht normalisierten, bilanziellen Werte für die indikative Kaufpreisermittlung herangezogen. Im Verlauf des Transaktionsprozesses schlagen potentielle Käufer dann auf Basis von ermittelten Schwachstellen umfangreiche Normalisierungen vor. Nachvollziehbare und einigungsfähige Normalisierungen können etwa höhere einmalige Förderungen betreffen, kalkulatorische Unternehmerlöhne, Versicherungsleistungen oder die Auslagerung von Pensionszusagen. Potenzielle Käufer bringen jedoch teilweise auch pauschale „Overhead charges“ oder „Management Fees“ zum Abzug, die eine vorgezogene Wertverschiebung zum Käufer zur Folge haben. Hierdurch entstehen spät im Transaktionsprozess hohe Hebelwirkungen auf den Unternehmenswert, die für den Verkäufer unangenehm überraschend sein können.
Entscheidend ist, was vom Kaufpreis bleibt
Sind die unterschiedlichen Hebel und Kaufpreisanpassungen transparent und allen Beteiligten verständlich, ist es nach unserer Erfahrung unerheblich, wie letztendlich ein Kaufpreis rechnerisch konstruiert und definiert wird. Hier schlägt ein konstruktiver Pragmatismus meist die saubere theoretische Fundierung. Entscheidend ist, dass keine Hintertüren für Kaufpreisanpassungen unerkannt bleiben, die spät im Prozess vom Käufer vorgebracht werden.
Wozu Prozessbegleitung?
Kaufpreisoptimierung im M&A-Umfeld
Die Optimierung des Kaufpreises hat aus Sicht des Verkäufers verschiedene Säulen:
(1.) Kenntnis der Profile und Motivationen von Käufern und Verkäufern, (2.) saubere Vorbereitung der Transaktion, (3.) Investoren-Netzwerk und Verhandlungstaktiken.
Woran Käufer und Verkäufer denken
Die Gründe für M&A Transaktionen sind sehr vielfältig und vom Einzelfall abhängig. Auf der Verkäuferseite finden sich häufig Unternehmen, denen es an einer geeigneten internen Unternehmensnachfolge mangelt oder die sich mit einer strukturellen Veränderung ihres Wettbewerbsumfeldes konfrontiert sehen. Die Interessen des Verkäufers sind dabei nicht nur finanzieller Natur. Da Unternehmensverkäufer im KMU-Bereich (kleine und mittlere Unternehmen) häufig auch die Gründer des Unternehmens sind, identifizieren sie sich nicht selten sehr stark mit ihrem Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass auch die zukünftige Entwicklung nach dem Unternehmensverkauf für sie von essenzieller Bedeutung ist und die Auswahl des Käufers beeinflusst.
Die Käuferseite teilt sich in der Regel in strategische und finanzielle Investoren auf, wobei die Grenzen hier teilweise verschwimmen. Strategische Investoren betrachten den Kauf als eine langfristige Investition mit dem Ziel zu wachsen. Auch Finanzinvestoren, wie beispielsweise Unternehmen der Private-Equity-Branche (z.B. Family Offices), können den Unternehmenskauf als Erweiterung ihres bestehenden Portfolios erachten und dementsprechend an einer langfristigen Entwicklung interessiert sein.
Eine Transaktion sollte gut vorbereitet sein...
Obwohl der Kaufpreis für ein Unternehmen eigentlich für das Zukunftspotential des Unternehmens gezahlt wird, bestimmt sich der Preis für ein Unternehmen zunächst nach dem aktuellen Zustand des Unternehmens. Um die Startvoraussetzungen zu schaffen, muss das Transaktionsobjekt sauber abgegrenzt und die Verflechtungen mit dem Privatumfeld der Eigentümer entstrickt sein.
Dennoch muss auch das Zukunftspotential in das Rational des Käufers passen: Die Unternehmenshistorie sollte im aktuellen Marktumfeld mehr Chancen als Risiken bieten. Der Transaktionsberater entwickelt daher gemeinsam mit dem Unternehmen eine sogenannte Equity Story, d.h. eine Unternehmensgeschichte, die den aktuellen Zustand konsistent in die Zukunft des Marktumfelds fortschreibt. Dazu muss einerseits eine historische Analyse der Finanzinformationen erfolgen, die eine solche Transparenz herstellt, dass potentielle Interessenten wenig Gelegenheit haben, aus später festgestellten Schwachstellen Verhandlungsstärken abzuleiten. Andererseits muss die Unternehmensplanung die entwickelte Story im Marktumfeld sauber widerspiegeln (falls noch nicht existent, muss eine solche Unternehmensplanung entwickelt werden).
Im Rahmen der Analysen können weitere Fragen geklärt werden, die später im Prozess relevant werden, etwa: Welche Controlling-/ERP-/Kostenrechnungs-Systeme gibt es? Müssen hier vor einer Transaktion Optimierungen erfolgen? Welche Organisationsstruktur liegt vor, wie stark ist die Eigentümerabhängigkeit? Können hier im Vorfeld der Transaktion Anpassungen erfolgen? Bestehen Clusterrisiken auf der Einkaufs- oder Verkaufsseite? Jedes Unternehmen hat an dieser Stelle Besonderheiten, die es zu beachten gilt, um die sogenannte Exit Readiness, also die Verkaufsfähigkeit des Unternehmens, sicherzustellen. Obwohl die Fälle sich teilweise ähneln, braucht es Improvisationsvermögen, die richtigen Fragen zu stellen und Lösungen zu erarbeiten, die dann entweder Ad-Hoc Lösungen darstellen oder das Unternehmen tatsächlich einen Schritt weiterbringen.
Die Finanzanalysen werden in einem sogenannten Informationsmemorandum (manchmal auch Fact Book genannt) zusammengefasst. Das Informationsmemorandum bildet die Basis für die initialen Kaufpreisverhandlungen mit potentiellen Interessenten.
... um bei Verhandlungen am Steuer zu bleiben
Um bei den Kaufpreisverhandlungen das Steuer nicht aus der Hand zu geben, ist eine gute Vorbereitung wertvoll. Dafür ist einerseits das Verständnis für die von potentiellen Interessenten vorgelegten Angebote notwendig. Teilweise werden vordergründig „hohe“ Multiplikatoren bei genauerem Hinsehen zu eher dürftigen Angeboten, wenn die Kaufpreisüberleitung berücksichtigt oder das Wording im Detail hinterfragt wird.
Im weiteren Transaktionsprozess ist es darüber hinaus von großem Vorteil, wenn einerseits erforderliche Unterlagen bereits beschafft und andererseits die wichtigsten Analysen bereits erstellt sind. Obwohl das nicht immer darstellbar ist, sollte möglichst vermieden werden, in einer späten Transaktionsphase Stolpersteine aufzudecken, durch welche die Verhandlungsposition des Käufers gestärkt wird.
Wie lange dauert ein Verkauf?
Der Transaktionsprozess bei Fischer | Konrad
Der Mergers & Acquisitions-Prozess kann bis zum Vollzug des Kaufvertrags grob in drei übergeordnete Phasen untergliedert werden: die Vorbereitungsphase, die Investorensuche und die Transaktionsphase.
Fischer | Konrad bietet zu jeder Phase eines M&A Projektes wertvolle Unterstützung und trägt damit nachhaltig zum Erfolg Ihres Unternehmensverkaufs bei. Fischer | Konrad kann Ihnen schon bei den ersten Überlegungen hinsichtlich eines Unternehmensverkaufs mit der nötigen Expertise zur Seite stehen. Um einen zügigen Unternehmensverkauf zu gewährleisten, übernehmen wir etwa die professionelle Aufbereitung notwendiger Unterlagen (bspw. Informationsmemorandum), die direkte Ansprache potenzieller Käufer und die Begleitung des obligatorischen Due Diligence Prozesses.
Insgesamt rechnen wir für einen Verkaufsprozess mit einem Zeitraum von etwa 8 bis 12 Monaten. Der tatsächlich benötigte Zeitrahmen ist jedoch stark vom Einzelfall und den entsprechenden Rahmenbedingungen abhängig. Insbesondere abhängig von der Größe und der Branche des Unternehmens kann ein Unternehmensverkauf daher deutlich länger oder kürzer dauern. Erheblich längere Zeiträume sind etwa möglich, wenn größere Vorbereitungen zwingend notwendig sind. Deutlich schneller kann es gehen, wenn ein potenzieller Interessent schnell in den Startlöchern steht. Eine langfristig geplante Vorbereitung erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen zügigen und erfolgreichen Ablauf der Transaktion. Insbesondere bei Unternehmen, die eine hohe Abhängigkeit vom Eigentümer aufweisen, ist die Vorbereitung auf den Unternehmensverkauf elementar.
Transaktionsvorbereitung
Die Vorbereitungsphase beginnt mit der Kontaktaufnahme zwischen Ihnen als Unternehmer und uns als erfahrenem Mergers & Acquisitions-Berater. In dieser Phase definieren wir mit Ihnen die Strategie, die Ziele und die Kernkompetenzen des zum Verkauf stehenden Unternehmens. Zudem ist in dieser Phase ein zentrales Ziel, im Rahmen einer ganzheitlichen Analyse Werttreiber und Transaktionshemmnisse aufzudecken.
Zusätzlich führen wir in diesem Schritt eine überschlägige Unternehmensbewertung durch und definieren mit Ihnen gemeinsam Ihre Preisvorstellungen. Aus diesen Überlegungen kann dann im Anschluss eine konsistente Unternehmensvision für den Unternehmensverkauf (die sogenannte Equity Story) entworfen werden. Gerade im Mittelstand erfordert die Vorbereitung konsistenter Informationen über das Unternehmen Due Diligence-Erfahrung und einen intensiven Austausch zwischen Verkäufer und Berater. Für die Herstellung der sogenannten Investor Readiness und der Anfertigung der notwendigen Unterlagen (Information Memorandum) rechnen wir typischerweise mit einem Zeitraum von ca. 3 Monaten.
Investorensuche und Ansprache
Die Investorensuche beginnt mit der Aufstellung einer sogenannten Longlist potentieller Investoren, einerseits aus unserem Netzwerk, andererseits aus dem Umfeld des Unternehmens. Die erste Ansprache der Kaufinteressenten erfolgt dabei in dieser Transaktionsphase anonym durch Fischer | Konrad unter Nennung nur der wichtigsten Rahmenparameter. Im Zuge der Ansprache wird in einem weiteren Schritt bei anhaltendem Interesse des Käufers eine Geheimhaltungsvereinbarung (Englisch: non disclosure agreement, NDA) zum Schutz des Unternehmens unterzeichnet. Danach folgt eine erste Verhandlungsrunde, zu dessen Abschluss der Käufer bei anhaltendem Interesse zur Abgabe eines Letter of Intent (LOI) aufgefordert wird.
Due-Diligence und Vertragsverhandlungen
Wenn das unverbindliche Angebot im Rahmen der zuvor definierten Preisvorstellungen liegt, beginnt die Due-Diligence-Prüfung. Während dieser Prozessphase wird das Unternehmen vom Käufer detailliert auf mögliche Chancen und Risiken geprüft. Parallel dazu finden meist intensive Verhandlungen über den tatsächlichen Kaufpreis des Unternehmens und die zukünftige Rolle des Managements statt. Enden die Due Diligence-Prüfung und die Kaufpreisverhandlungen positiv, wird ein Kaufvertrag (Englisch: share purchase agreement) verhandelt und die Transaktion wird durch die Unterzeichnung des Kaufvertrages (sogenanntes Signing) und mit Eintritt aller Vollzugsbedingungen rechtskräftig (sogenanntes Closing).
Unterstützung in jeder Prozessphase
Unternehmenstransaktionen nehmen in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle ein. Der Unternehmenskauf oder Unternehmensverkauf ist dabei geprägt von einer hohen Komplexität in jeder Prozessphase. Daher ist es sowohl für Käufer als auch für Verkäufer sinnvoll, einen Mergers & Acquisitions Berater hinzuziehen. Der M&A Berater kann als ein zuverlässiger Partner den M&A Prozess ganzheitlich betreuen und im Rahmen der Beratung zu jeder Projektphase die nächsten Schritte darlegen und in Zusammenarbeit mit dem Käufer oder dem Verkäufer optimal vorbereiten. Dadurch wird der Unternehmer nicht zu sehr aus dem Alltagsgeschäft gerissen und kann das Tagesgeschäft weiter optimal betreuen. Durch die Erfahrung des Beraters können für den Verkäufer auch emotionale Themen in adäquater Form im Prozess berücksichtigt und kommuniziert werden.
Kontakt
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Dr. Paul Markus Konrad ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Unternehmensbewertung. Rufen Sie gerne direkt unverbindlich an, schreiben eine Email mit einer Rückrufbitte oder vereinbaren Sie telefonisch einen Termin für ein Erstgespräch.
Fischer | Konrad GmbH
Dr. Paul Markus Konrad Aegidiimarkt 7
48143 Münster
Über Fischer | Konrad
Fischer | Konrad ist eine Beratungsboutique aus dem Herzen von Münster. Die Westfalenmetropole Münster ist nach Dortmund, Bochum und Bielefeld mit rund 315.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Westfalens. Wirtschaftlich bedeutende Unternehmen aus der Region in und um Münster sind etwa Schmitz Cargobull, Brillux, Hengst Filtration, die Fiege Gruppe, Dermasence oder das jüngst als Einhorn bekannt gewordene Start-up Flaschenpost. Als Hochschulstandort hat Münster mit über 60.000 Studenten internationale Reputation, im September 2019 wurde die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) vom Land NRW als "Extellenz Start-up Center.NRW" ausgezeichnet. Als Forschungs- und Innovationsstandort ist in Münster etwa das in einer Schlüsseltechnologie der Energiewende forschende Batterieforschungszentrum MEET international rennomiert. Seit 2004 darf sich Münster als Gewinner des LivCom Award "Lebenswerteste Stadt der Welt" nennen.